-die Balloon-Hilfe wird unterstƒtzt. -> ausprobieren !!!
Aufbau des Fensters:
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Oben links in der Ecke wird der aktuelle Layer angezeigt. Die Leiterbahnen die jetzt gezeichnet werden kommen in diesen Layer.
Darunter steht die Gesamtzahl der vorhandenen Objekte. Als Objekte gelten alle Einzelteile z.B Leiterbahn, Pad, Via (Durchkontaktierung) usw.
Oben in der Mitte liegen die Buttons, mit denen der Modus umgestaltet wird. Zeichnen, Luftlinien, Pads setzen, Text und Lupe. Daneben liegt noch die Buttons fƒr die Rasterdarstellung und das Hinzuladen der Bauteile.
Alle Buttons, die einen kleinen Pfeil in der rechten unteren Ecke haben, besitzen ein Popupmenu, welches sich nach einem lèngeren gedrƒckt halten des Mausbuttons Üffnet. Alternativ kÜnnen diese Menus auch schneller mit einem Mausklick bei gedrƒckt gehaltener Option-Taste geÜffnet werden.
Unter dem Button fƒr den Zeichenmodus liegt die Einstellung fƒr die Leiterbahnbreite.
Die AuflÜsung lèºt sich mit dem Popupmenu unter dem Vergrܺerungsmodus verèndern.
Unter dem Raster-Button befindet sich ein Popupmenu zum Verstellen des Rasters. Der Bauteile-Button zeigt beim Üffnen des Popups eine hierarchische Liste der Bauteile an.
Weiter rechts liegt die Meldungszeile. Alles was das Programm fƒr wissenswert hèlt, wird hier ausgegeben. Eventuelle Meldungen werden nicht gelÜscht, sondern nur durch neue ƒberschrieben.
Oben rechts wird die Position der Maus angezeigt. Mit dem daneben liegenden Popupmenu wird umgeschaltet zwischen Zoll , mil (= Zoll/1000), Millimetern oder der absoluten Anzeige in Pixeln.
Im Feld davor wird die relative Verènderung der Position beim Verschieben/Entflechten angezeigt
Mit dem Popupmenu oberhalb des rechten Scrollbalkens wird das Raster bestimmt.
Unten links lèºt sich die Vergrܺerung in Prozent einstellen.
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Mit Totale wird die hÜchste Vergrܺerung gewèhlt, die noch alle Objekte auf dem Bildschirm darstellt.
Zur Bedienung
Mit einem kurzen Klick werden Objekte selektiert. Objekte auf dem aktuellen Layer und selektierte Objekte werden bevorzugt.
Mit gedrƒckter gehaltener Shift-Taste werden die vorhergehenden Selektionen nicht verworfen. Die Objekte werden dazu selektiert.
Bei gedrƒckt gehaltener Option-Taste werden mit einem kurzen Klick Objekte einzeln selektiert. Dies ist sinnvoll bei einzelnen Leiterbahnstƒcken eines Potentials, und bei den Einzelteilen einer Gruppe von Objekten.
Bei einem selektierten Objekt kÜnnen mit gedrƒckt gehaltener Option-Taste die Position der Start/Endpunkte verèndert werden.
Wird die Befehls-Taste gedrƒckt gehalten, so lèºt sich der Inhalt des Fensters verschieben
(so wie ab System 8.5).
Wird eine Leiterbahn angeklickt, so wird das gesamte Teilpotential (begrenzt durch Pads) selektiert.
Leiterbahnen werden im Modus "Zeichnen" (Button oben links im Fenster) mit gedrƒckt gehaltener Maustaste erzeugt.
Der Button daneben erzeugt Luftlinien.
Im Modus "Pads setzen" werden mit gedrƒckt gehaltener Maustaste die Pads erzeugt und beim Loslassen der Maustaste die Pads gesetzt.
Genauso werden im Modus "Text" Texte erzeugt. Nach dem Loslassen der Maustaste kann der Text eingegeben werden.
Mit dem Lupenbutton wird ein Ausschnitt vergrܺert. Die maximale AuflÜsung ist hierbei auf 2500% begrenzt. Bei gedrƒckter Option-Taste wird der Ausschnitt verkleinert. Die maximale Verkleinerung ist hier die Ansicht, auf der alle Bauteile sichtbar sind (Totale).
Die Selektionsfarbe wird ƒber das Kontrollfeld "Farben" bestimmt.
Bauteileverwaltung:
Die Bauteile werden ƒber den Menupunkt Datei->Hinzuladen oder ƒber den Bauteil-Button in die Platine eingefƒgt. Durch Aufrufen des Popups unter dem Bauteil-Button hat man einen sehr schnellen Zugriff auf alle Bauteile.
Die geladenen Objekte kleben dann am Mauszeiger, und kÜnnen mit einem Klick positioniert werden.
Es handelt sich bei diesen Bauteilen um "kleine Platinen". Deshalb werden Bauteile auch wie Platinen bearbeitet und abgespeichert.
Die "Verbindung" der einzelnen Elemente (Pads, Zeichnung, Leiterbahnen ....) wird ƒber eine Gruppierung (Menupunkt Extra->Gruppieren) erreicht.
Der Nullpunkt bestimmt den Punkt des Objekts, an dem beim hinzuladen der Mauscursor sitzt. (der "Angriffspunkt")
Dieser Punkt wird dann auch auf ein eventuell vorhandenes Raster gelegt.
Luftlinien:
Wenn den Luftlinien-Button gedrƒckt ist, kÜnnen Leiterbahnenden,Pads und Vias mit Luftlinien verbunden werden.
Zusètzlich sind alle Linien, die im Zeichenmodus in den Luftlinien-Layer gezeichnet werden, Luftlinien.
Diese haben immer die gleiche geringe Breite.
Die beim Erstellen der Luftlinie eingestellte Breite (in der Einstellungen-Palette) wird dann bei der Entflechtung berƒcksichtigt.
Beim Verschieben von Objekten werden die mit den Objekten verbundenen Luftlinien nachgefƒhrt.
Neu erzeugte Luftlinien bekommen die Breite des zugehÜrigen Leiterbahnstƒckes. Wenn kein Leiterbahnstƒck an die neue Luftlinie grenzt, wird diese mit 406um eingefƒgt.
Falls in den Voreinstellungen "beim Verschieben Luftlinien neu berechnen" angekreuzt ist, werden die Luftlinien stetig neu berechnet. Es wird dann immer der kƒrzeste Abstand zum Potential gezeichnet. Leider braucht die Berechnung relativ viel Zeit.
Sollte die Potentialverwaltung durcheinander gekommen sein (sollte eigendlich nicht mehr vorkommen !) kann man mit den Menupunkt "Extra->Potentiale neu berechnen" aufrèumen.
Ein gemeinsames Potential haben zwei Objekte nur dann, wenn die Start/Endpunkt genau (!!!) aufeinander liegen. Die Breite der Objekte wird hierbei nicht berƒcksichtigt. Deshalb beim Zeichnen unbedingt ein Raster verwenden.
Entflechtung:
Mit gedrƒckt gehaltener Option-Taste wird die Luftlinie in ihre endgƒltige Lage gezogen.
Eine andere MÜglichkeit ist das Selektieren der Luftlinie, und die Wahl des Menupunktes "Extra->Entflechten" (Befehl E).
Durch Befehl-T (Toggle) wird dann die Entflechtungsrichtung gewechselt .
Mit der Option-Taste kann zwischen 45í und uneingeschrènkter Entflechtung umgeschaltet werden. Der aktuelle Zustand wird in der Meldungszeile ausgegeben.
Mit Befehl+ und Befehl- kann der Layer gewechselt werden. Eventuelle Vias werden automatisch gesetzt.
Mit der Escape-Taste kann man die Entflechtung vorzeitig abbrechen.
Die Layer-Palette
In der Layer-Palette wird folgendes eingestellt:
-der Layer auf dem gemalt wird (aktueller Layer)
-die Sichtbarkeit der einzelnen Layer
-die Verènderbarkeit der einzelnen Layer
-die Farben
Mit Option-Click auf die Sichtbarkeit eines Layers werden alle Layer bis auf den angeklickten in ihrem Zustand geèndert.
In der linken oberen Ecke befindet sich ein Popupmenu, mit dem Gruppen von Layern sichtbar gemacht werden kÜnnen. Mit einem Mausklick sind so zum Beispiel alle Layer sichtbar die man fƒr einenFoliendruck der LÜtseite benÜtigt.
Die Informations-Palette
Durch Doppelklick auf ein Objekt (oder ƒber das Menu) wird die Info-Palette geÜffnet.
Solange dieser offen ist werden die selektierten Objekte des aktiven Fensters dargestellt.
åber die Popup-Menus lassen sich die Parameter des dargestellten Objektes èndern. Falls mehrere Objekte selektiert sind, wird nachgefragt fƒr welche Objekte die Çnderung gilt. MÜglich sind -alle-, -das eine- (nur das angezeigte Objekt wird geèndert) und -alle gleichen- (alle Objekte die in Form, Breite und Bohrung mit dem Angezeigten ƒbereinstimmen werden geèndert).
Der Inhalt eines Text-Objekts kann durch Anklicken geèndert werden.
Der Button "Werte kopieren" setzt die Abmasse des angezeigten Objekts in die Palette "Breiten und Abmaºe" ein. Nƒtzlich ist dies, falls man "von dem Pad da " gerne noch ein paar weitere hètte.
Die Gerber-Palette
Die einzelnen Eintrège der Tabelle kÜnnen durch Doppelklick editiert werden.
Nach der Eingabe des neuen Werte muº Return gedrƒckt werde. Es ist auch mÜglich ein anderes Feld anzuklicken.
Die Çnderungen in der Tabelle werden auch auf die aktuelle Platine ƒbertragen.
Es lassen sich unterschiedliche Gerber-Tabellen abspeichern. Zur Speicherung wird ein ASCII-Format benutzt, das sich mit jedem Editor (z.B SimpleText) bearbeiten lèºt.
Bestƒckungslisten, Verbindungslisten:
Seit der Version 1.2 ist es mÜglich Bauteilnamen zu vergeben.
Ist ein Bauteil selektiert kann ƒber den Menupunkt "Extras->Bauteil-/Potential benennen" ein eindeutigen Bauteilname und eine Bestƒckungsbezeichnung vergeben werden.
Beides wird beim Export einer Bestƒckungsliste ("Ablage->Export->Bestƒckungsliste...") ausgegeben.
åber die Info-Palette kann man den Pads Pinnummern zuordnen. Diese werden zusammen mit den Bauteilnamen fƒr die Verbindungslisten benutzt.
Unter "Ablage->Export->Verbindungsliste" kann man eine solche abspeichern. Benutzt wird hier ein reines Text-Format, das mit jedem Editor bearbeitet werden kann. Das Format ist aus dem Beispiel ersichtlich.
Beim Import einer Verbindungsliste kann zuerst ƒberprƒft werden, ob alle Bauteile, die in der Verbindungsliste vorkommen auch in der Platine vorhanden sind. Dies wird mit dem Button "Testen" durchgefƒhrt. Das Ergebnis ist eine Liste der Pins, die in der Platine nicht gefunden werden konnten. Wird der Button "Importieren" gewèhlt, gibt es bei jedem nicht vorhandene Bauteile die MÜglichkeit dieses in einer Dateiauswahlbox auszuwèhlen und nachzuladen.
Es ist so mÜglich zuerst eine Verbindungsliste mit einem Editor zu erstellen, die dann in eine leere Platine importiert wird.
Gerber/Excellon-Export
Diese Dateien werden von Platinenherstellern zur Fertigung benutzt.
In den Voreinstellungen kann das Format des Exports eingestellt werden. Sie kÜnnen so auf die jeweilige Wƒnsche des Platinenhersteller eingehen.
Mit Zoll/Millimetern wird zwischen Einheiten umgeschaltet.
Wird "Excellon2" angeklickt, dann wird bei der Excellon-Ausgabe hinter den Bohrwerkzeugen der entprechende Durchmesser (in mm/10 oder mil) eingesetzt.
Beispiel: "T1C8 ".
Das erste Werkzeug hat hier einen Durchmesser von 0,8 mm (bei Millimeter Einstellung) .
Gerber-Import
Hier kann eine Datei im Gerber-Format zu der aktuellen Platine hinzugeladen werden.
Steht die Voreinstellung fƒr den Gerber/Excellon-Export auf Zoll, so werden die Maºe der eingelesenen Gerberdatei in Zoll ausgewertet.
Fƒr millimeterbasierte Gerber-Dateien muº die Vereinstellung fƒr den Gerber/Excellon-Export auf Millimeter gesetzt werden.
Stimmt die Einstellung nicht, so werden die Daten mit einer Vergrܺerung/Verkleinerung mit dem Faktor 2,56 eingelesen.
Nach einem Import stimmen die Potentiale der neuen Elemente nicht. Wird dies benÜtigt, so muº man den Menupunkt "Potentiale neu berechnen" auswèhlen.
Texte
Bei gedrƒcktem Text-Button kÜnnen Texte erzeugt werden. Ist ein Textlayer in der Layer-Palette angewèhlt, werden diese dort plaziert.
Textlayer sind die beiden Bauteilseiten, die Pinbeschreibungen und die Bauteilnamen.
Bei anderen selektierten Layern werden die Texte auf dem Layer "Bauteile Bauteilseite" plaziert.
Jeder Text kann durch einen Klick auf den gesamten Textbereich selektiert, und dann im Info-Floater editiert werden.
Texte auf der LÜtseite werden spiegelverkehrt dargestellt, da die Ansicht der Platine von der Bauteilseite her erfolgt.
Mit dem Menueintrag "Edit->Text zu Kupfer" kann ein Text in Kupferobjekte ƒberfƒhrt werden. Die ist besonders fƒr den Gerber-Export notwendig, da Gerber keine Texte unterstƒtzt.
Der Zeichensatz der fƒr die Umwandlung benutzt wird kann in den Voreinstellungen gesetzt werden. Der Zeichensatz "Chicago" ist im Archiv enthalten.
Zeichensètze werden in einer normalen PCB-Datei definiert. Die einzelnen Zeichen werden durch gruppierte Linien definiert. Der Bauteilname bestimmt dabei das entsprechende Zeichen.
SMD-Pads
In der "Breiten und Abstènde" Palette kann man im Pads-Form Popup die SMD-Pads einstellen. Diese werden dann auf zwei seperaten Layeren verwaltet.
Im Menu befindet sich unter Bearbeiten der Punkt "Seite wechseln". Hiermit werden die Bauteile zwischen Bauteil- und LÜtseite gewechseln.
Wird dieser Punkt auf Objekte angewendet, die keiner Seite eindeutig zugeordnet sind Wird der Layer nicht gewechselt. Dies sind zu Beispiel Pads, Vias, Luftlinien .... .
Raster
Das Raster wird ƒber das Popupmenu ƒber dem rechten Scrollbar eingestellt. åber den Menupunkt "Extras - Raster ein/aus schalten" oder ƒber den Raster-Button in der obersten Zeile, kann die Rasterung schnell aktiviert/deaktiviert werden. Der Abstand des Rasters bleibt dabei erhalten.
Beim Verschieben von Gruppen wird immer das Objekt auf das Raster gesetzt, welches mit der Maus aufgenommen wurde.
Bei Bauteilen muº man aufpassen, das nicht eine der Bauteilbegrenzungen aufs Raster gelegt wird. Dann kÜnnten die LÜtaugen neben den Rasterpunkten liegen.
Tastenbelegung:
Mit der Backspace oder der Delete-Taste wird der Menupunkt Bearbeiten/Clear ausgelÜst. Damit werden die selektierten Objekte gelÜscht.
Ist unter den selektierten Objekten eine Leiterbahn, so werden alle selektierten Leiterbahnen in Luftlinien gewandelt. Die anderen selektierten Elemente werden dann nicht verèndert.
Falls man also eine Leiterbahn-Verbindung trennen will, muº zweimal gelÜscht werden. (Bei ersten LÜschen wird die Leiterbahn in eine Luftlinien gewandelt, beim zweiten LÜschen ist sie dann endgƒltig weg )
MIt den Cursortasten kann man selektierte Bauteile verschieben. Bei gedrƒckter Befehlstaste kann man den Anzeigebereich scrollen.
Die Escape-Taste beendet ein Zeichnen oder Verschieben eines Objekts, und stellt den Ursprungszustand wieder her. Das Objekt bleibt selektiert.
Genauso wird auch die Texteingabe abgebrochen.
Home bewirkt das gleiche wie "Fenster->AuflÜsung->Totale". Shift/Home fƒhrt einen Redraw der aktuellen Anzeige aus.
Die weiteren belegten Tasten kann man im Menu sehen.
Undo-Funktion:
Das Undo beschènkt sich bisher auf bestimmte Aktionen.
Beim LÜschen, Verschieben, Einsetzen und Selektieren von Objekten ist ein Undo mÜglich. Auch das Entflechten von Leiterbahnen lèºt sich rƒckgèngig machen.
Der Text im Bearbeiten-Menu (Undo Selektieren / Undo LÜschen) bleibt bis zur nèchsten Undo-fèhigen Funktion erhalten.
Das kann zu Verwirrung (und auch zu Fehlern) fƒhren..... :-)
Deshalb das Undo immer nur sofort benutzen.
Das Erstellen neuer Bauteile:
Die Bauteile werden wie "kleine Platinen" verwaltet.
In einem leeren Fenster wird das Bauteil aus den einzelnen Objekten ( Pads, Leiterbahnen, Zeichnungen) zusammengesetzt. Diese werden dann alle selektiert, und ƒber den Menupunkt "Extras->Gruppieren" zu einer Einheit verbunden.
Jetzt wird ein Bauteilname (z.B IC1 ) und eine Bestƒckungsbezeichnung vergeben. Hierzu benutzen Sie den Menupunkt "Extras->Bauteil/Potential benennen"
åber den Button "Pinnummern vergeben" aus diesem Fenster kann jetzt die richtige Reihenfolge der Pins festgelegt werden. Alle mÜglichen Anschluºpins werden selektiert dargestellt. Durch einen kurzen Click werden aufsteigend Pin-Nummern vergeben. Soll eine Pin-Nummer ƒbersprungen werden, so drƒcken Sie die Space-Taste. In der Meldungszeile werden der aktuelle Pin und die mÜglichen Tasten-Befehle dargestellt. Mit Escape kann die Nummerierung jederzeit abgebrochen werden.
Sind alle Pins nummeriert kann das Bauteil abgespeichert werden.
Bitte senden Sie das Bauteil an Klaus.Kloos@kagi.com, so daº Ich es in die Bauteile-Bibliothek aufnehmen kann.
Einstellungen in der Resource:
In der Resource des Programs lassen sich (z.B mit ResEdit) ein paar selten gebrauchte Einstellungen vornehmen. Normalerweise sind hier aber keine Çnderungen nÜtig!
Die Abmaºe, die z.B im Rasterpopup oder bei der Leiterbahnbreite auftauchen lassen sich erweitern. In der MENU-Resource 2000 stehen die entsprechenden Werte. Nur der mm-Eintrag wird ausgewertet. Es muº das Format der vorhandenen Eintrège benutzt werden.
Die Gerber-Befehle, die vor und hinter den eigentlichen Gerberdaten eingesetzt werden (z.B G01* oder M02*) stehen in den STR-Resourcen 1007/1008.
Gleiches gilt fƒr die Excellon-Datei mit den Bohrungsdaten. Die STR-Resourcen hierfƒr liegen unter 1009/1010.
Sonstiges:
Die Bohrungen werden nicht durchsichtig sondern weiº gezeichnet. Dies entspricht auch der fertigen Platine, bei der sich in einer Bohrung auch nichts weiteres befindet.
Beim Laden zu groºer Dateien gibt es ein paar Fehlermeldungen. Im Finder kann dann im Info-Fenster die Speicherzuteilung des Programms erhÜht werden.
Neue Programm-Versionen kÜnnen èltere Dateien immer verarbeiten. Gespeichert wird aber immer im aktuellen Format, so daº dann die Bearbeitung mit der èlteren Program-Version eventuell nicht mehr mÜglich ist.
-Undo beim Verschieben trennt nicht neu verbundene Potentiale
-beim DoppelClick auf selektierte Objekte werden diese deselektiert
-Laserwriter 8.1 Probleme Spiegeln, Druckbereich
-Fehler beim Üffnen groºer Textdateien
-bei System 9.1 werden Dezimal- und Tausenderpunkt nicht mehr aus dem Kontrollfeld
"Zahlenformate" genommen, sonderen liegen fest auf ',' und '.'
-beim Wecheln zwischen Linienraster und Punktraster in den Prefs werden die offenen
Platinen nicht neu gezeichen.
-gedrehte Texte werden bei der Wandlung in Kupferobjekte wieder in die Waagerechte gedreht.
-Chicago fehlt in den Archiven
-die Hintergrundfarbe wird mit dem Dokument gespeichert. Wird nach dem Zeigen der Voreinstellungen Abbruch gedrƒckt, wird der Hintergrund auf den der Prefs gesetzt.
Entweder die Hintergrundfarbe gehÜrt zum Dokument, dann wird sie nicht ƒber die Voreinstellungen verèndert (nur die default-Farbe. vielleicht mit Dialog 'wollen sie die offenen Fenster èndern') oder Sie gehÜrt zum Programm, dann darf Sie nicht mit dem Dokument gespeichert werden (einfacher, aber nicht so schÜn).
-der Abbruch eines Drags mit der Escape-Taste funktioniert nicht richtig.
Probleme mit anderen Programmen:
-Apple Menu Options
die bearbeiteten Dokumente erscheinen nicht im Ordner "Recent Documents" (???)
-Bei der Verwendung von Aaron light ist im Kopf nicht genug Platz fƒr den Zeichnungstitel.
-bei der Ausgabe einer PostScriptdatei (erzeugt ƒber den LaserWriter-Treiber) mit GhostScript
5.1 werden die Schriften verstƒmmelt ( vielleicht ein GhostScript-Fehler ???)
-beim Drucken ƒber den 'Acrobat¬ PDFWriter' erscheinen im erzeugten PDF bei Vergrܺerung
Spitzen an der Verbindungsstellen von schrègen und vertikalen/horizontalen Leiterbahnen. Dies
ist ein liegt wohl daran, das der 'Acrobat¬ PDFWriter' einen Pinsel beim Zeichnen einer schèrfen
Linie dreht. Quickdraw macht dies nicht. Dort bleibt der Pinsel immer gleich.
Besser Ergebnisse gibt es, wenn man gleich mit Vergrܺerung druckt.
Unter MacOSX kann man ohne diesen Fehler in ein PDF drucken.
Fehlende Funktionen der Carbon-Version:
-modales Fenster mit Progressbar bei lèngeren Operationen
-alle Fenster sind jetzt nicht mehr von LCommander abgeleitet. Damit ist der Fehler weg, daº beim Aufruf des Design-Checks das aktuelle Fenster nicht mehr selektierbar war.
-Design-Check bei SMD-Pads verbessert
-aus Design-Check Dialog kann ein Design-Check ausgelÜst werden, ohne den Dialog zu verlassen.
-wird mit der Entfechtung an einem SMD-Pad begonnen, stimmt jetzt der Layer.
-XGerber: bei rechteckigen SMD-Pads werden jetzt die x/y Abmasse richtig ausgegeben.
Vorher wurden immer nur quadratische Pads erzeugt.
-vor dem Import von Verbindungen werden zur Sicherheit die Potentiale neu berechnet
-beim LÜschen von VIAs werden keine Nulluftlinien erzeugt, wenn diese nicht notwendig sind.
-Die Dateiauswahlboxen zum hinzuladen/Üffnen haben verschiedene Titel.
-Speicherfresser beim Nav-Preview gefixt
-alle Rƒckgaben von GetPrintRecord werden jetzt auch wieder freigegeben
-wird auf die selektierten Objekte gezoomt wenn nichts selektiert ist wird die Totale angezeigt.
-Menu mit den auf der Platine vorhandenen Bauteilen
-Popup-Menu mit den im Ordner " Parts" vorhandenen Bauteilen
-der Inhalt des info-Floaters verschwindet wenn ein Fenster geschlossen wird
-Das Menu mit den geÜffneten Fenstern funktioniert jetzt auch unter Carbon
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-Directory-Popup jetzt auch unter Carbon an der richtigen Position
-Carbon: die modifier-Tasten stimmen jetzt wieder im Bearbeiten-Menu
-Erweiterung des Drucken-Dialogs funktioniert wieder (nicht unter Carbon)
-im MoveMode wird jetzt bei gedrƒckter Shift-Taste selektiert
-Pin-Numerierung der Dioden gewechselt um kompatibel zu DesignWorks zu sein
-die Berechnung der Breiten-Korrektur beim Zeichnen von Leiterbahnen ist jetzt raus weil sie nicht mehr benutzt wurde.
-die gemalte Breite von Leiterbahnen war unterschiedlich, je nachdem in welche Richtung die Leiterbahn gezeichnet wurde (Start-,Endpunkt). gefixt.
-wurde eine Luftlinie mit Option-Drag verèndert, so ging Sie verloren, wenn das neue Ziel kein Ansatzpunkt war, oder mit ESC abgebrochen wurde. gefixt.
-beim Drehen ist jetzt sichergestellt, das alle Objekte die vorher auf dem Raster lagen auch
nachher noch auf dem Raster liegen.
-(fast) alle 'MENU'-Resource Aufrufe herausgeworfen
-neue Klasse C_mm_MenuEntry
-alle LArray(LStr255) in LArray(Str255) geaendert. Die betraf die Funktionen ObjekteUndTexteEinsetzen, StoreAllTexts, GetObjectsFromHandle
Ideen fƒr die Zukunft:
-ein geèndertes Raster soll sich am Nullpunkt ausrichten
Jeder Kommentar zur Software wird dankend angenommen. Fƒr weitere Wƒnsche und Ideen bin Ich immer zu haben. Das Ziel ist es eine sehr einfach zu bedienende Software fƒr den Mac zu haben, damit man nicht mehr auf diese grausigen Dosen-Programme angewiesen ist.
Falls jemand weitere Bauteile "montiert" hat, wƒrde Ich mich ƒber eine Kopie freuen, so daº die Bauteilebibliothek irgendwann ihren Namen auch verdient.